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Repha
Keine Erkrankung hat unter der Corona-Krise so stark an Fallzahlen zugenommen wie der Diabetes Mellitus Typ 2. Damit verbunden ist ein zu erwartender Anstieg der EPI, einer exokrinen Pankreasinsuffizienz, denn ein Drittel der Diabetes-Patienten entwickelt dieses Krankheitsbild. Die Symptome sind zunächst schleichend, ähneln funktionellen Darmbeschwerden wie dem Reizdarmsyndrom und werden von Patienten oft bagatellisiert. Experten gehen jedoch davon aus, dass etwa jeder 10. Patient mit unspezifischen, aber stetig wiederkehrenden Magen-Darm-Beschwerden unter einer EPI leidet. Denn fehlen Verdauungsenzyme aus der Bauchspeicheldrüse, kommt es zu Durchfällen, Blähungen und Bauchbeschwerden.
Die Enzymsubstitution gilt als Goldstandard zur Behandlung dieser Beschwerden. Doch trotz dieser Therapieoption werden etwa 80 % der EPI-Patienten nicht adäquat therapiert, denn mehr als 70 % leiden weiterhin an Durchfällen sowie Fettstühlen und 58 % verzichten lieber ganz auf Nahrungsfette. Die Fallstricke der Enzymtherapie liegen in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Darreichungsform sowie individuellen Gegebenheiten der Patienten.
Vertiefen Sie Ihr Wissen über Ursachen und Folgen der exokrinen Pankreasinsuffizienz. Erfahren Sie mehr über Enzyme unterschiedlicher Herkunft und deren Wirkweise. Lernen Sie die Besonderheiten der Enzymersatztherapie kennen und tragen Sie so entscheidend zum Therapieerfolg und einer verbesserten Lebensqualität Ihrer EPI-Patienten bei.
Referentin:
Nicola Gruber, Heilpraktikerin und Pharmareferentin. Diverse Weiterbildungen in Homöopathie, traditionellen Verfahren und Akupunktur, u.a. an der Akademie für fachärztliche Akupunktur & integrative Medizin (Hannover). Dozentin für medizinische Grundlagen und Naturheilverfahren im Ausbildungsbereich der Heilpraktiker und für pharmazeutische Unternehmen seit 2005. Selbständige Pharmareferentin u.a. im wissenschaftlichen Außendienst für komplementäre gynäkologische Onkologie.
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