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Die Welt der Hormone ist für uns häufig mit vielen Fragen undUnklarheiten verbunden. Oft fühlen wir uns wie von den Hormonengesteuert.
Sie sind vielfältig und vor allem für Frauen meist einhochsensibles Gebiet, da viele Befindlichkeitsstörungen vomHormonsystem ausgehen können.
Aber das muss nicht sein. Wir habenmit einfachen Mitteln, beispielsweise durch unsere Ernährung, dieMöglichkeiten positiv auf unsere Hormone einzuwirken.
Seminarinhalte:
Im Wandel des Lebens kommt es zu zahlreichen Veränderungen, die v.a. Frauen mit Beginn der Wechseljahre mehr oder weniger stark zu spüren bekommen. Neu auftretende Unverträglichkeiten, Verdauungsbeschwerden, Allergien, Schmerzen am Bewegungsapparat, veränderte Blutwerte oder ein verlangsamter Stoffwechsel zählen zu den unliebsamen Begleiterscheinungen der neuen Hormonlage.
Und während früher ein Diätabend kleine Ernährungssünden immer wieder gut ausgleichen konnte, scheint ab der Mitte des Lebens selbst wochenlanger harter Verzicht dem steigenden Hüftgold kaum mehr etwas anzuhaben. Welche Ernährung, Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralien, Adaptogene oder auch Kräuter und Gewürze sich eignen, um in den Wechseljahren wieder in seine Balance zu kommen, sein Wohlfühlgewicht zu unterstützen und sich in seinem Körper wohlzufühlen, schauen wir uns in diesem Webinar ausführlich an.
Chancen des täglichen Essens bei Nebennierenschwäche, KPU (Kryptopyrrolurie), stillen Entzündungen, u.v.m.
Obwohl viele Menschen als gesund gelten, und keine nachweislichen Gesundheitsprobleme haben, geht es Ihnen nicht gut. Sie leiden unter ständiger Müdigkeit, vertragen kaum ein Essen, haben Darmprobleme, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Schmerzen, usw. Nicht selten kann es dabei sogar zu autoimmunen Erscheinungen kommen. Die Reihe der Symptome, die keinem Krankheitsbild so richtig zuordenbar, aber dennoch sehr beeinträchtigend sind, ist lang. Dahinter können sich z.B. Stoffwechselanomalien, Entgiftungsstörungen wie die KPU oder auch eine offiziell nicht existente Nebennierenschwäche oder gar ein Burnout verbergen. Als Gemeinsamkeit finden sich dabei häufig stille Entzündungen, Histaminosen oder ein Leaky Gut. So verschieden die Beschwerdebilder sind, und so undurchschaubar die Zusammenhänge wirken mögen, so lohnend und aussichtsreich ist es, hier eine gute Regulationsbasis mit der täglichen Ernährung zu schaffen. Welche Lebensmittel sich eignen, und welche eher zu meiden sind, beleuchten wir in diesem Webinar ebenso wie Erklärungen für die dahinterstehenden Zusammenhänge. Denn bevor man so manch gesundheitliche Einschränkung als reine Einbildung betrachten muss, lohnt es sich, neue Kochrezepte zu probieren.
Dr. Sandra Krauß hat sich bereits in ihrem Gartenbaustudium und später als wissenschafliche Mitarbeiterin und Dozentin an der Universität mit der Wirkung von Nahrungsmittelinhaltsstoffen auf den Menschen befasst.
Ihre Passion für gesunde Ernährung setzt sie heute sowohl therapeutisch in eigener Praxis, als auch in vielen Vorträgen und natürlich in der eigenen Küche um.
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