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- Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein -
In der Unterrichtsreihe Ernährungskonzepte wird detailliert dargestellt und erarbeitet, welche Ernährung bei verschiedenen Krankheitsbildern heilend oder präventiv wirken kann.<
Dabei betrachten wir zunächst die wissenschaftlichen und medizinischen Hintergründe der Krankheitsbilder sowie zugrundliegende Stoffwechselprozesse.
Ergänzend dazu lernen Sie (alternative) ernährungsmedizinische Ansichten kennen.
Neben den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, lernen Sie Kochideen aus der traditionellen europäischen, der chinesischen Medizin, dem Ayurveda, usw. kennen. Selbstverständlich geben wir auch alternativen neuen Ideen und Ansichten einen Raum. Wenn es eine sinnvolle ergänzende Therapiesäule ist, wird auch auf die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln eingegangen.
Speziellen Lebensmitteln und unterstützenden Küchen- bzw.- Heilkräutern, Adaptogenen, usw. gehen wir im Bedarfsfall nach und geben Ihnen einen umfassenden Einblick.
Geeignete Zubereitungsarten und Rezeptideen runden die Unterrichte ab und liefern Ihnen viele Ideen für individuelle Ernährungsempfehlungen.
Diese Seminarreihe ist in einzelne Themen-Module unterschiedlicher Dauer eingeteilt. Die Module können einzeln gebucht werden.
Dass die Ernährung den vermutlich größten Einfluss auf die Organe des Ortes hat, wo sie zerkleinert, aufgeschlossen, weiter verarbeitet und - hoffentlich in kleinste Bausteine zerlegt - schließlich über das Blut in den restlichen körper gelangt, nämlich dem Verdauungstrakt, erklärt sich von selbst. Daher schauen wir uns neben den genannten Verdauungs- und Stoffwechselprozessen, die dahinter stehen, an, welche Nahrungsmittel bei verschiedenen Erkrankungen des oberen und unteren Verdauungstraktes geeignet oder ungeeignet sind. Dabei behanden wir neben dem Reflux, der akuten und chronischen Gastritis auch den atonischen Magen und werfen ein neues Licht auf die oft als Ursache für all diese Leiden schuldig gesprochene Magensäure. Nicht selten ist deren Senkung auch die Ursache für zahlreiche Probleme im unteren Verdauungstrakt. Auch alternative Betrachtungen stellen wir neben den bekanntlichen Überblick über schulmedizinische und übliche ernährunsgtherapeutisch Maßnahmen in Bezug auf die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Reizmagen und -darm, Pilzbefall und die oft nicht erkannte Dünndarmfehlbesiedelung als Ursache vieler Darmbeschwerden an.
Seminarinhalte:
Nicht nur Magen und Darm üben Einfluss auf die zahlreichen Beschwerden des Verdauungstraktes aus, sondern auch ihre "seitlichen" Unterstützer - Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse. Welche Fehlfunktionen an den genannten Organen Probleme bereiten können, was schul- und alternativmedizinisch getan werden kann und v. a. welche Ernährung hier Abhilfe und Unterstützung bietet, werden wir näher unter die Lupe nehmen. Wichitge Stichworte hierzu sind: Exokrine Pankreasinsuffizienz, Fettstühle, Gallensteine, "Wertstoffhof" Leber, proteinreiche Nahrungsmittel. Aber auch den Einfluss unserer "Mitbewohner" auf unseren gesamten Körper, speziell aber auf unseren Verdauungstrakt, werden wir in diesem Teil der ETK näher betrachten.
Seminarinhalte:
Viel häufiger als richtige Allergien kommen Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln vor, die für zahlreiche Probleme ursächlich sind. Neben Kohlenhydratunverträglichkeiten (Fructose, Lactose) und Enzymopathien spielen dabei v. a. die Histaminintolernaz, aber auch die Wirkung von Histaminliberatoren oder andere "Pseudoallergien" eine Rolle. Dieser Teil der ETK bringt Licht in den Dschungel all dieser Begrifflichkeiten und ordnet ihnen entsprechend geeignete und ungeeignete Nahrunsgmittel zu. Des Weiteren schauen wir uns in diesen 4 Webinaren natürlich auch die Pathologie der verschiedenen Unverträglichkeiten und den Mechanismus allergischer Reaktionen an. Daraus lassen sich herkömmliche und alternative ernährunsgtherapeutische Maßnahmen gut verstehen und ensprechend individuelle Ernährungsempfehlungen zusammenstellen. Spezielles Augenmerk legen wir auch auf die glutenfreie Ernährung, welche die einzige Therapie bei der ebenfalls hierbei vorgestellten Zölliakie ist. Diese ist auch die wichtigste Strategie, um die - offiziell nicht anerkannte - glutensensitive Enteropathie in den Griff zu bekommen.
Seminarinhalte:
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